Teaöl (nicht zu verwechseln mit Teebaumöl)

  • wurde intuitiv gefunden und entwickelt aus alten Pinienbeständen von den Kanarischen Inseln, die noch keinen Elektrosmog erlitten haben - aus dem inneren Kern, den man Tea nennt. Das Harz wird alkoholisch gelöst und mit gutem Olivenöl vermischt.
  • Teaöl ist demzufolge zweischichtig und vor jedem Gebrauch durch kräftiges Schütteln zu homogenisieren.
  • Teaöl hat sich bewährt bei allen Hautproblemen und darunter liegenden Muskelbeschwerden, die i.d.R. durch ganz leichtes Einreiben in die Haut in kurzer Zeit aufhören.
  • Teaöl ist auch zur Behandlung von Insektenstichen gut geeignet und wirkt bei Massagen entspannend und wohltuend.
  • Zwei oder drei Spritzer Teaöl können auch als Badezusatz hilfreich wirken.
  • Innerlich genommen - ein bis zwei Teelöffel pro Erwachsener mit der fünffachen Menge lauwarmem Wasser mischen - befähigt Teaöl den Körper, Darmparasiten zu verdauen, welche nach wenigen Stunden i.d.R. beseitigt sind.
  • Auch im Tierbereich ist Teaöl in gleicher Weise anwendbar.
  • Teaöl enthält Alkohol, das Produkt sollte nicht in die Augen gelangen.
  • Zur Behandlung und Desinfizierung kleinerer Wunden ist Teaöl ebenfalls gut geeignet.
  • Regelmäßige Massagen mit Teaöl stärken die körperlichen Abwehrkräfte und die Leistungsfähigkeit.