Esmog-Spion

Ihm entgeht keine „fortschrittliche“ Umweltverseuchung im täglichen Umfeld.
Die Störer verraten sich hier selber!


Neu +
extrem preiswert + empfindlich wie menschliche Nervenenden!

 

Er entlarvt fast jede technische elektromagnetische Umweltverseuchung automatisch und original akustisch + optisch im Energie-Radio-Funk- und Mikrowellenbereich.

Seine Handhabung ist ohne jede Vorkenntnis für jedermann möglich!

In der Regel ist Elektrosmog ungleichmäßig verteilt und weniger belastete Stellen lassen sich häufig finden, in welchen man sich wohler fühlt!
Die Mehrheit der Deutschen fürchtet sich vor Elektrosmog (Apothekenrundschau 1/03)

Elektrostress im Urlaub, eine Horrorvorstellung für die meisten Erholungssuchenden.
Machen Sie Ihrem Reisebüro Ihre Wünsche klar und kontrollieren mit Ihrem Esmog-Spion das Zugesagte!

Vertrauen ist nicht mehr gut – Kontrolle mit dem Esmog Spion ist besser!

Benutzen Sie Ihren Esmog Spion zur Kontrolle...

  • Ihrer häuslichen Installation und Ihrer eigenen Gerätschaften
  • von technischem Gerät vor dem Einkauf
  • der Bedrohung von außen – Mikrowellen etc.
  • zur Erkundung von Wirklichkeiten, z.B. Waldsterben
  • zur Hilfe anderer!
  • und natürlich um Naturstrahlung noch irgendwo aufzufinden.

Technische Daten:

  • Amplituden-Modulations-Resonanz-Summen-und Spitzenspannungsmessung mit Audio 3 D Darstellung)
  • Taschengeradeausbreitbandempfänger 0 Hz – 3 GHz, HF ca. 3 µV Signalempfindlichkeit linear
  • Relative Intensitätsanzeige: 10stufige Leuchtdiodenkette 1 – 100 mV (+ x3) – (siehe Standard-Überblicksmessung)
  • Betriebsanzeige LED rot, erlischt bei Batterieerschöpfung
  • Akustik: Eingebauter Lautsprecher 50 ? 0,2 – 8 kHz, Ausgang für Kopfhörer oder Auswertungsgeräte
  • Rezeptoren: 2 Mikrowellenantennen(1 nicht sichtbare und 1 herausnehmbare), 1 Kontaktierantenne, 1 ausziehbare Stabantenne für Radiowellendiagnose, - alle benötigten Antennen befinden sich im Rückenteil des Gerätes
  • NF Feldstärkedarstellung auch über Leuchtdiodenkette:

NF Empfindlichkeit unter 1 µV (Signalerkennung) 1 Hz – 80 kHz

  • Naturmikrowetterbeobachtungen und Übertragung möglich
  • Stromversorgung: 9 V Batt. oder Akku (nicht im Gerätepreis enthalten – bitte separat bestellen)
  • Stromverbrauch: je nach Lautstärke zwischen 40 x 80 mA
  • LED Spitzenwertanzeige
  • Gewicht ca. 200 g
  • Abmessungen: LBH 145x75x30 mm

Praktisches Arbeiten mit dem Esmog-Spion

  1. Schieben Sie den Schiebeschalter seitlich rechts oben von Pos. Off auf Pos. HF.
  2. Die Kontrollleuchte (rot links unten) zeigt an, dass die Betriebsspannung vorhanden ist und Betriebsbereitschaft besteht.
  3. Drehen Sie den stirnseitig rechts vorhandenen Lautstärkeregler voll auf (Verstärkersummen wird hörbar)
  4. Begehen Sie das Areal was Sie zu untersuchen wünschen.
  5. Jetzt ist ohne Zusatzantenne nur die im Gerät befindliche Mikrowellenantenne auf Empfang.4
    Angezeigt werden: Schnurlos-Dect-Telefone, Mobilfunk D1, D2, E+, UMTS ggf. Radarsignale etc. Bevorzugt werden Frequenzen, die zwischen 1 und 3 GHz liegen.
  6. Werden in dieser Einstellung nur leise Störsignale vom Gerät abgegeben bei 3/4 aufgedrehtem Lautstärkeregler, so ist von einer relativ geringen Schädlichkeit an Mikrowellenstörpegeln auszugehen.
  7. Bei sehr lauten Störsignalen, ohne dass Pegel an der Leuchtdiodenskala ausgewiesen werden, ist von stärkeren Belastungen auszugehen, z.B. Dect-Telefonsignale.
  8. Sind die zuvor beschriebenen Signale so stark, dass sie im von Leuchtdioden angezeigten Bereich aufscheinen, empfehlen sich Ausweich- oder Abschirmmaßnahmen.
  9. Sind Mikrowellensignale gemischt mit UKW-FS Signalen, so ist von einer potenzierten Schädlichkeit der Gesamtstrahlung auszugehen, man orientiere sich vergleichsweise an der Natur, wo Schäden bei solchen Frequenzmischungen nachweisbar sind!
  10. Messen mit der kleinen Zusatzantenne 40 mm:
    Entnehmen Sie diese rechts im Rückenteil befindliche Antenne und stecken sie in die HF-Buchse des Vorderteiles. Sie empfangen nun stärker etwas längerwellige Frequenzen wie Bildsteuersignale des Fernsehens (Sender) zusammen mit den anderen zuvor schon empfangenen.
    Diese Antenne kann auch dazu benutzt werden, um biologische Objekte wie menschliche Körper (Schmuck, Brillengestelle etc.), Tiere und Pflanzen als Antenne an den Esmog Spion anzuschließen zwecks Betroffenheitsfeststellung.
  11. Die Einstrahlrichtung von Mikrowellenstörern kann ermittelt werden, siehe dazu ausführliche Anleitung.
  12. Die ausziehbare Antenne:
    Standard-Diagnoseeinstellung:
    Man ziehe nur die unterste Stufe aus bis zum Anschlag und stecke den rechts neben der Antenne befindlichen Stecker in die HF-Buchse. In dieser Einstellung (3/4 Lautstärke) werden alle Frequenzbereiche in etwa lautstärkemäßíg proportional empfangen und es kann sofort nach etwas Einübung eine Aussage darüber gemacht werden, welche Störsender vor Ort aus welchen Frequenzbereichen mit den höchsten Störleistungen anliegen. (Man denke hier an alte Sprüche wie „viele Köche verderben den Brei“ oder „viele Hunde sind des Hasen Tod“ oder „steter Tropfen höhlt den Stein“, da elektromagnetische technische Störimpulse i.d.R. rund um die Uhr auf allen Biosystemen nachweisbar sind und diese beeinträchtigen)
  13. Die Skalenwerte auf dem Gerät sind nur auf die unter 12 beschriebene Antenneneinstellung im HF- und NF-Bereich bezogen.
  14. Bedämpfung:
    Scheinen hohe Pegel bis in den oberen Rotbereich (Pos.10) auf, so kann der rote Bedämpfungsknopf an der rechten Seite gedrückt werden. Bleibt die Anzeige dann noch auf rot, so beträgt die anstehende Störspannung das 3fache oder darüber hinaus, vom Gerät jedoch in voller Höhe nicht mehr erfassbar (Für Elektrosensible sind tolerierbar bei UKW-KW-Einstrahlung am Schlafplatz vielleicht noch Pegel im unteren Grünbereich).
  15. Grenzwerte sind seit einigen Jahren vom Gesetzgeber vorgeschrieben, letztere wurden bis dato nur von den Störfelderzeugern beschlossen, sind vollkommen irrelevant und nur auf technische Wirkung bezogen.
  16. Der vom Esmog Spion erfassbare Bereich liegt weit unter solchen Grenzwerten in biologisch relevanten Zonen, - als Parameter dienten uns Naturstrahlung und Empfindlichkeit menschlicher Nervenenden. Benutzen Sie bitte auch den Esmog Spion, um die in der Natur bei Wald- und Flurschäden jew. anstehenden Störintensitäten technischer Strahlung zu ermitteln, woraus absolut verbindliche Schlussfolgerungen gewonnen werden können.
    Auch durch Resonanzmessungen vor und an Blättern z.B.
  17. NF Messung (Niederfrequenz)
    Um Störungen zu ermitteln, die im Energiebereich also 50 / 60 Hz + Oberwellen vorhanden sind, bleiben wir auch hier bei der unter 12 beschriebenen Antenneneinstellung.
    Der Antennenstecker wird jedoch nun in die NF-Buchse eingesteckt und der Schiebeschalter rechts in die oberste Position (NF) gebracht, den Lautstärkeregler etwas zurücknehmen. Ganz wichtig bei NF-Darstellung ist, dass der seitwärts unterhalb der roten Bedämpfungstaste befindliche Metallknopf von der messenden Person gut kontaktiert wird und somit der Körper als notwendiges Gegengewicht (Ersatzerde) fungiert, ferner, dass die ausziehbare Antenne stets mit der untersten (dicksten) Stufe voll ausgezogen wird, da sonst die Messwerte nicht stimmen!
  18. NF Feinstbeobachtungen – Naturklima (Sferics) etc.
    Hierfür wird die Antenne voll ausgefahren, ansonsten NF-Einstellung wie oben beschrieben und möglichst der Kopfhörer (Sonderzubehör) benutzt um feinste Erkenntnisse aus natürlichem Klima etc. zu empfangen können (Messung im Außenbereich)
    Auf diese Weise können Signale empfangen werden, die weit unter 1µV Intensität besitzen und natürliche Vorgänge und Wechselwirkungen im lebendigen Umfeld erkennbar machen (wetterabhängig)

Bei häufigem Gebrauch empfehlen wir den Einsatz unserer aufladbaren Batterien mit entspr. Ladegerät (1000 x aufladbar), um Batteriekosten gering zu halten. Schützen Sie bitte Ihr Gerät vor Nässe, Feuchtigkeit, großer Hitze und starken Erschütterungen.
Zum Batteriewechsel klappen Sie das Gerät einfach seitlich auf, wechseln die Batterie. Garantie: 2 Jahre auf Fabrikationsfehler